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    Marck Immobilien x Helion: Das Fricktal setzt auf grüne Energie.

    Marck Immobilien, ein traditionsreiches Unternehmen mit Sitz in Möhlin, ist im Fricktal als dynamischer Akteur in der Immobilienbranche bekannt. Mit einem kleinen, aber engagierten Team von zehn Mitarbeitenden verwalten und entwickeln sie Liegenschaften, darunter den historischen Bata-Park – ein Areal von knapp 300.000 m², das fast 100 Jahre alt ist. Nachhaltigkeit, sowohl finanziell als auch ökologisch, ist ein zentraler Bestandteil ihrer Unternehmensphilosophie.

    Nachhaltige Energie als logischer Schritt

    In ihrer Vision, ökologisch und wirtschaftlich langfristig nachhaltig zu handeln, hat Marck Immobilien nun auf den Dächern des Bata-Parks eine neue Photovoltaik-Anlage installiert. Die grossen Dachflächen und die günstige Lage mit wenig Nebel im Fricktal machen die Nutzung der Sonnenenergie besonders attraktiv. 

    Kooperation mit Helion – eine Entscheidung für das Gesamtpaket

    Ausschlaggebend für die Wahl der Helion war die bisherige, zufriedenstellende Zusammenarbeit bei diversen Projekten und die zwischenmenschliche, nahbare Art der Mitarbeitenden. Die Helion Energy AG konnte zusätzlich bei der Kommunikation, der exzellenten Arbeit auf dem Dach und der Verfügbarkeit von technischen Komponenten, wie Wechselrichter punkten. "Von der Planung bis zur Umsetzung hat alles bestens geklappt", betont Luca Gränacher, Mitarbeiter der Marck Immobilien AG. Dadurch bestanden bei der Partnerwahl keine Zweifel mehr.

    Energie für die Zukunft

    Mit einer Anlageleistung von rund 1.2 MWp, versorgt der produzierte Strom künftig Mieter und Grossverbraucher, die lokal sauberen Strom direkt vor Ort nutzen können. Neben der Versorgung von E-Mobilität wird die Anlage das Unternehmen auch langfristig dabei unterstützen, seinen CO2-Fußabdruck zu reduzieren. 

    Die Energiewende gemeinsam gestalten

    Marck Immobilien betont die Bedeutung der Energiewende, insbesondere für Unternehmen: „Jedes Unternehmen sollte diese Technologie nutzen, wenn es die Möglichkeit hat. Für die Umwelt in der Schweiz ist das der logische Weg.“ 

     

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